Eine Powerfrau wie aus dem Bilderbuch, mit einem Händchen für Kunst.
Trotz Hochphase der viennacontemporary, die bereits am 27. September 2018 startet, hat sich Christina Steinbrecher-Pfandt heute für uns Zeit genommen und bringt spannende Fakten über den internationalen Kunstmarkt und die Aufgabe der viennacontemporary mit. Christina Steinbrecher-Pfandt leitet die viennacontemporary bereits seit 2012 und ist zuständig für die strategische Planung und die Positionierung der Messe.
Der Fokus der Messe liegt auf einer Kombination von Kunst aus Osten und Westen. Über 118 Galerien nehmen an der Kunstmesse teil, 32 Galerien haben davon ihren Sitz in der namensgebenden Stadt Wien. Das Großereignis lockt jährlich über 30.000 Besucher an, 50% davon sind international Anreisende.
Warum die Kunstmesse so erfolgreich ist, erklärt Christina Steinbrecher-Pfandt damit, dass das ganze Team darauf hinarbeitet, den Ausstellern und ihren Kunden einen wirklich guten Service zu bieten. Kooperiert wird dabei mit allen Museen der Stadt, aber auch lokale Sammler öffnen ihre Türen. Außerdem kann österreichische Kunst einfach viel, ist sehr qualitativ und wird auch gerne gekauft. Diese zwei Faktoren (der Service und der Inhalt) ermöglichen es laut Christina Steinbrecher-Pfandt international zu konkurrieren und machen die Messe so attraktiv.
Jedes Jahr verwandelt die viennacontemporary die ganze Stadt für eine Woche in ein aufregendes Kunstfest. Den Organisatoren ist dabei ganz wichtig, dass wirklich alle daran teilnehmen können. Zu diesem Zweck wurde ein Public Program erstellt, das auf der Website eingesehen werden kann. Wir sind auf jeden Fall auf der Messe zu finden..